Lucerne Guitar Duo
Tarjetas Postales
Hannah Biermann und Roger Schütz fanden 2016 als Guitar Duo zusammen. Die reiche Farb- und Klangpalette sowie die technische Brillanz erlauben es dem Duo in seinen innovativen und vielseitigen Programmen abseits des Mainstreams, das Publikum auf eine magische Reise mitzunehmen.
Die „musikalischen Postkarten“ dieses Konzertprogramms präsentieren klangmalerische Miniaturen aus Brasilien und Kuba, aber auch aus Spanien, Frankreich und Osteuropa. Die ausgewählten Originalkompositionen und Arrangements erzählen kurze Geschichten oder skizzieren einzelne Bilder im Postkartenformat, welche zu einer ganzen Collage zusammenfinden.
“Unsere Freude an der Musik und den Spass beim Musizieren wollen wir auf der Bühne ausstrahlen.”
Eintrittspreise:
Erwachsene: Fr. 25.–
Schulpflichtige: Fr. 5.-
Platzreservation für das nächste Konzert
Ab sofort kann man hier Plätze für das nächste Konzert reservieren.
Wenn es dazu Fragen gibt, können Sie sich gern an diese eMail-Adresse wenden.
LA Duo, Violoncello und Klavier
Wie Melodien zieht es mir leise durch den Sinn
Lisa Hofer, Violoncello
Alissia Rafaelian, Klavier
Mit seinem temperamentvollen und gleichzeitig hochpräzisen Zusammenspiel begeistert und berührt LA Duo sein Konzertpublikum seit über zehn Jahren. Bei der Programmwahl - mit einer Vorliebe für die Romantik – steht die Tiefe an Ausdruck und Emotion im Zentrum.
Lisa Hofer studierte an der ZHdK und erlangte an der Haute Ecole de Musique Lausanne unter Patrick Demenga ihr Konzertdiplom. Mit Begeisterung unterrichtet sie eine Celloklasse an der Regionalen Musikschule Laupen.
Alissia Rafaelian absolvierte ihre Studien in Bulgarien, Bern und Neuchâtel. Sie konzertiert regelmässig als Solopianistin und in verschiedenen Kammermusikformationen.
Es erklangen Werke von Robert Schumann und Johannes Brahms.
Tango - urbane Volksmusik aus dem Süden
Tango Salón:
Peter Gneist, Bandoneon
Regina Salzmann Trottmann, Violine
Franziska Grütter, Violine
Irene Arametti, Viola
Winfried Holzenkamp, Kontrabass
hier sind ein paar Bilder vom Konzert
„Meine Seele hört im Sehen“
Trio animoso:
Felicitas Erb, Sopran
Ruth Würsten; Querflöte
Gabriela Rüedi, Orgel
Musikalisch orientiert sich das illustre Septett an
einem frischen und lebhaften Dixieland- und New-Orleans-Stil,
geht aber in seinen originellen Arrangements darüber hinaus
und flicht spielerisch und leicht auch Elemente aus Swing und Blues ein.
DixieOnAir - die luftige Art, Dixieland zu geniessen!
Joachim Bohnenblust, Posaune
Serge Käslin, Tenor- und Baritonsaxophon, Klarinette
Amin Mokdad, Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon
Silvain Bohnenblust, Trompete
Philippe Balmer, Sousaphon
Christoph Häfliger, Banjo
Daniel Palma, Schlagzeug
Barock bis Tango Trio Toccabile
Anita Wysser, Flöte und Monika Moser, Gitarre, konzertieren bereits jahrelang zusammen. Mit dem Cellisten Christoph Mohr entsteht aus dem Duo das Trio Toccabile. Dadurch ergeben sich musikalisch und klanglich neue bereichernde Möglichkeiten. Bei einem Ensemble mit Gitarre ist die spanische Musik naheliegend. In den Programmen des Trio Toccabile nimmt sie einen immer wiederkehrenden Platz ein. Es waren Werke von Geminiani, Vivaldi, Lotti, Pujol, Granados und Kirschner zu hören.
Triocorda Harfentrio
Arpasion
Die drei Schweizer Harfenistinnen Carina Walter, Severine Schmid und Pernilla Palmberg teilen die Leidenschaft für Musik und für ihr Instrument - die Harfe. Die drei Musikerinnen sind durch ihre Herzen und 47 Saiten miteinander verbunden. Ihr Anliegen ist es, ihrem Publikum die Harfe näher zu bringen und den Klang voll auszuschöpfen. Sie spielen vielfältig, wohlklingend, überraschend, romantisch und temperamentvoll und begeistern als Ensemble Triocorda ihr Konzertpublikum im In- und Ausland. Es erklingen Werke von Granados, Debussy, Aguila, Albeniz, Conant, Chertok und De Falla.
Six in Harmony
Komödiantisches Vokalensemble
Fünf Sänger begleitet von einem virtuosen Pianisten singen für uns die unvergesslichen Lieder der legendären Comedian Harmonists. Natürlich dürfen die unvergesslichen Klassiker wie «Wochenend und Sonnenschein», «Der Onkel Bumba aus Kalumba» oder «Mein kleiner grüner Kaktus» nicht fehlen. Daneben wagt das Ensemble auch immer wieder Experimente. Wie klingt Beethovens berühmte 5. Sinfonie mit fünf Sängern und einem Pianisten statt eines ganzen Sinfonieorchesters?
Souvenir de Florence
Kammerensemble des Berner Symphonieorchesters
Die sechs Musikerinnen und Musiker, die sich zu diesem hochkarätigen Streichsextett zusammengefunden haben, sind Mitglieder des Berner Symphonieorchesters. Sie sind auch solistisch und in kammermusikalischen Formationen unterwegs.
Zu hören sind zwei Glanzlichter der raren Streichsextettliteratur:
Es spielen:
Georg Jacobi, 1. Violine
Ekaterina Kanareva, 2. Violine
Ulrike Lachner, 1. Viola
Emanuel Bütler, 2. Viola
Valeriu Verstiuc, 1. Violoncello
Filip Szkopek 2. Violoncello
Trio Lignum: Von London bis New York
Carmen Berger: Klarinette
Thomas Kalcher: Fagott
Jean-Jacques Schmid: Klavier
Das Trio in g-moll des eher unbekannten englischen Komponisten William Hurlstone (1876 – 1906) ist eine echte Entdeckung. Es ist eines der wenigen Originalwerke für Klarinette, Fagott und Klavier. Weiter hörten wir bekannte Melodien wie America, Tonight und Maria aus der Westside-Story nach der Musik von Leonard Bernstein. Musikalität, Leidenschaft und Spielfreude zeichnen das Trio Lignum aus. Die Professionalität des Trios offenbart sich in seinem präzisen Zusammenspiel und den harmonischen und ausdrucksstarken Interpretationen.
SONIDOS DEL SOL
Tangos und Eigenkompositionen zwischen Jazz, Flamenco und Weltmusik
Voller Temperament, sprudelnd, rasend, fröhlich und meditativ führt uns die Musik von „SONIDOS DEL SOL“ mit farbigen Klängen und mit- reissenden Rhythmen in neue Welten. Die drei virtuosen Musiker, be- heimatet in Klassik, Jazz und Flamenco, verbinden verschiedene Stile geschickt zu Eigenkreationen und entführen das Publikum in vielfälti- ge Klangwelten. So entsteht ein kurzweiliges Programm, in dem auch Tangos von Astor Piazzolla in eigenwilliger Fassung nicht fehlen. Bestehende Stücke zeigen sich im neuen Kleid und neue Stücke entstehen.
Franziska Stadelmann: Flöte, Alt- und Bassquerflöte, Piccolo
Nick Perrin: Gitarre
Martin Stadelmann: Percussion-Drumset, Handpans, Caisa
http://www.martinstadelmann.ch/index.php?id=49
Reservationen für das Jubiläumsfestival
Canzoni e Sonate
Il desiderio, Ensemble für alte Musik
Das Ensemble, bestehend aus Zink, Flöte, Posaune, Dulzian, Theorbe und Orgel, spielt klangvolle Musik aus dem frühen Barock.
Sein Name „il desiderio“ ist für das Ensemble, das 1998 gegründet wurde, Antrieb: „das Verlangen“ nach der virtuosen, aber auch lyrischen Musik des beginnenden Barock. Die äusserst beliebten Blasinstrumente des Frühbarock gestalten die klangvolle Musik der zur Aufführung gelangenden Werke: der Zink, die Flöte, die Posaune und der Dulzian. In „Canzoni e Sonate“ führt der Zink mit seinem singenden Klang das Ensemble an. Ein Continuo aus Theorbe und Orgel unterlegt die sinnliche und ausdrucksvolle Musik.
Hans-Jakob Bollinger, Zink
Agathe Gautschi, Zink & Flöte
Ulrich Eichenberger, Posaune
Susann Landert, Dulzian
Juan Sebastián Lima, Theorbe
Daniel Rüegg, Orgel
Sonntag, 7. November 2021, 17:00 Uhr in der Kirche Laupen
„with more than a hundred pipes“
Konzert mit Panflöte und Orgel
Sonntag, 22. August 2021, 10:30 Uhr im Schloss Laupen
Jazzmatinee mit Zimi's Hot Swing Thing und Nicole Eggenberger
Für diese Matinee haben wir zuerst eine Platzreservation gefordert. Ausserdem haben wir am Eingang die Covid-Zertifikate geprüft. Was den Durchführungsort betrifft, haben wir erst am Vortag entschieden, auf jeden Fall das Schloss zu wählen, weil das Wetter nicht ganz schlecht und die Zahl der reservierten Plätze nicht allzu gross war. Erst am Morgen vor der Matinee konnten wir dann entscheiden, die Matinee unter freiem Himmel, also im Schlosshof, durchzuführen. Der Entscheid hat sich als richtig erwiesen und wir erlebten eine schöne Matinee mit einer tollen Band und einem sehr zufriedenen Publikum.
Aufbruch in den Sommer
Gabrieli Quartett mit Orgel
Nach einer langen Pause von mehr als einem Jahr durften wir endlich wieder einmal ein Konzert durchführen. Es war mit gut 40 Personen gut besucht. Alle mussten Masken tragen und Abstand halten. Mit dem vielfältigen Programm und der klangvollen Darbietung war das Konzert ein grosser Genuss.
Claude Rippas und Dominique Trösch Trompeten, Flügelhörner
Xaver Sonderegger und Werner Keller Posaunen
Dieter Hubov, Orgel
Die geplanten Konzerte vom März und Mai 2020, die Jazz-Matinee 2020 sowie die geplanten Konzerte im November 2020 und im Januar 2021 sowie im März 2021 konnten leider aufgrund der Covid-Pandemie nicht durchgeführt werden.
weitere Eindrücke von früheren Konzerten finden Sie hier in der Fotogalerie.